Schwungrad

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Wie funktioniert es?

Die Energie wird in einer rotierenden Masse gespeichert. Um die Reibung zu reduzieren, die zu Leistungsverlusten und Wärmeentwicklung führen würde, arbeiten viele Systeme im Vakuum. Das erforderliche Vakuumniveau hängt von der Drehzahl des Schwungrades ab. Typische anvisierte Drücke liegen zwischen 1·10-1 hPa und 1·10-3 hPa oder darunter. Als Ergebnis werden Wärmeentwicklung und Energieverlust reduziert. Wegen der konstanten Gaslast durch kleine Leckagen und die Gasabgabe des Rotors, ist jedes Schwungradsystem mit Vakuumpumpen ausgestattet.

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Produktportfolio

Aufgrund des guten Enddrucks in Kombination mit zuverlässiger Technologie zu geringen Kosten sind zweistufige Drehschieberpumpen für diese Anwendung perfekt geeignet. Bei Systemen mit vergleichsweise hoher Gaslast oder einem anvisierten Druck unter 1·10-3 hPa sind zusätzliche Vakuumpumpen notwendig. Daher werden meist Turbopumpen zum System hinzugefügt. Sie liefern gute Leistung bei geringem Energieverbrauch. Mit den zweistufigen Drehschieberpumpen der DuoLine und den beliebten HiPace Turbopumpen, bietet Pfeiffer Vacuum ideale Lösungen für Schwungradspeicher. Die Sonderausführung der Duo 3, mit einem innovativen Gleichstromantrieb, ist besonders erfolgreich. Die Pumpe kann mit 24 V DC betrieben werden und ist in einem Temperaturbereich zwischen -20 °C und +60 °C einsetzbar, was sie ideal für mobile Schwungradspeicheranwendungen macht. Außerdem werden Pumpen und Messröhren von Pfeiffer Vacuum weltweit in Schwungradsystemen genutzt.

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Anwendungsbericht

Lösungen für stationäre Schwungradspeicher

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