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Erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes Rezept für die Lecksuche entwickeln können, indem Sie die richtige Methode auswählen und die Kriterien für das Bestehen/Nichtbestehen für Ihre Brennstoffzellenanwendung anpassen.
Jede Anwendung hat ihre eigenen Anforderungen an die Dichtheit. Während ein Kartoffelsack ausreicht, um sicherzustellen, dass keine Kartoffeln verloren gehen, können Lecks von der Größe eines menschlichen Haares enorme Auswirkungen auf die Sicherheit, die Funktion oder die Umwelt haben. Betrachtet man die Anwendungen in der Wasserstoffwirtschaft genauer, so gibt es zahlreiche Komponenten, die auf Dichtheit geprüft werden müssen.
In den Normen für diesen Industriezweig sind nicht alle möglichen Lecksuchmethoden aufgeführt, die zur Prüfung der Komponenten eingesetzt werden können. Wichtige Parameter wie die Empfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen werden nicht berücksichtigt. Daher kann es notwendig sein, das Lecksuchrezept durch die Auswahl einer Methode, von Prüfparametern und technologischer Umsetzung, die auf das zu prüfende Gerät zugeschnitten sind, zu verfeinern. Neben präzisen Pass/Fail-Kriterien müssen eine Vielzahl von Bedingungen und Faktoren berücksichtigt werden.
Wir zeigen eine beispielhafte Lösung für eine optimierte Dichtheitsprüfung von Bipolarplatten unter Berücksichtigung der oben genannten Faktoren.
Dieses Webinar richtet sich an alle, die in den Bereichen Forschung und Entwicklung, erneuerbare Energien und Umwelt, Automobil, Chemie und Schifffahrt tätig sind: Entwickler, Ingenieure, Projektleiter und Geschäftsführer.